karo_221b's reviews
255 reviews

Bird Brain by Guy Kennaway

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2.0

Ich hatte eine witzige, exzentrische, absurde Story erwartet - was, wie ich finde, bei einem Buch, das sich um einen Mann dreht, der während einer Fasanenjagd zu Tode kommt und dann als Fasan wiedergeboren wird, durchaus angebracht ist. Allerdings ist der Protagonist, Basil "Banger" Peyton-Crumbe, als Fasan leider genauso langweilig wie als Mensch. Dazu passt auch die Story, bei der nicht nur das Ende, sondern auch die einzelnen Etappen dorthin wenig überraschend waren. Zwar hat die Erzählung durchaus ihre heiteren Momente, aber im Großen und Ganzen lautet mein Fazit: Meh.
A Christmas Carol by Charles Dickens

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5.0

Alle Jahre wieder! 'A Christmas Carol' gehört für mich zur Weihnachtszeit wie Tannenbaum und Plätzchen.
Fantastic Beasts and Where to Find Them: The Original Screenplay by J.K. Rowling

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5.0

A-M-A-Z-I-N-G! Und ich spreche nicht nur von der zauberhaften Story, dem Witz, der Spannung und den tollen Charakteren, sondern auch von der wunderschönen Aufmachung des Buches. Ich bin verliebt!
Lily and the Octopus by Steven Rowley

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2.0

Ich hatte eigentlich erwartet, dass mich dieses Buch über einen Mann und seinen sterbenden Hund tief berührt. Stattdessen war ich die meiste Zeit genervt von einer Geschichte, die sich eigentlich weniger um Ted und seinen Hund Lily dreht, sondern um Ted und seine Probleme mit sich selbst... Hinzu kommt die unendliche Ausdehnung der Oktopus-Metapher, die eigentlich schon nach 10 Seiten albern wirkte.
Nicht mein Ding.
Dark Matter by Blake Crouch

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4.0

Spannende Liebesgeschichte im Sci-Fi-Gewand, die durchaus das Potential hat, beim Leser die eine oder andere existentielle Krise auszulösen. Denn man kommt nicht umhin sich die zermürbende "Was wäre gewesen, wenn"-Frage immer und immer wieder zu stellen.

Mir ist es im Grunde unbegreiflich, wieso die Charaktere in diesem Buch nicht den Verstand verloren haben. Insbesondere Protagonist Jason Dessen, der in einem Paralleluniversum aufwacht, in dem er seine Frau nicht geheiratet hat, sein Sohn nicht existiert, er aber dafür seine wissenschaftliche Karriere bis zum Maximum ausgebaut und dabei ein Gerät erfunden hat, durch das man Paralleluniversen betreten kann.
In der Unendlichkeit des Multiversums einen Weg zurück in die eigene Welt, zu Frau und Sohn, zu finden, scheint eine beinahe unlösbare Aufgabe. Insbesondere wenn einem dafür nur eine endliche Anzahl an Versuchen zur Verfügung steht...