Es bleibt spannend. Nina und die anderen machen sich auf den Weg nach Fortuna, doch dort hat sich seit ihrer Abreise einiges verändert. Und auch Azur ist anders. Seto jedoch bleibt weiterhin in seiner Hülle. Nina versucht zu Azur durchzudringen, er wiederum möchte etwas an ihrer Situation ändern. Und dann das Ende, was alles auf den Kopf stellt. Ich bin ehrlich, Azur war mir ziemlich unsympathisch in diesem Band. Nicht nur drängt er Nina seinen Egoismus auf, er ignoriert sie auch teils in Fortuna. Ich kann seine Intention nicht mehr lesen, und Nina denkt, es sei Liebe. Sorry girl, aber das ist doch etwas toxisch. Das Ende ist echt heftig und mir auch irgendwie suspekt. Bin mal gespannt, wie es jetzt weitergeht.