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Du meine Güte, das war der mit Abstand schlechteste Band der Reihe - und das, obwohl ich schon die anderen Bände nicht mochte!
Die Grundidee fand ich ganz spannend: Ella, lebt schon ewig in Redwood, hat ihre Eltern bei einem Brand verloren, dabei auch selbst Verletzungen erlitten und wird nun vom berüchtigten "Drachentrio" mit Jason verkuppelt. Der ist Feuerwehrmann und hat seinen Vater, der ebenfalls Feuerwehrmann war, durch ein Feuer verloren (SPOILER: es war das, in dem er Ella aus ihrem brennenden Zimmer gerettet hat), wodurch er nun ernsthafte Bindungsängste hat.
Wie gesagt, für eine schlechte NA-Reihe, eine gute Idee. Aber die Beiden sind mir so unglaublich auf den Sack gegangen, das kann man sich gar nicht vorstellen! Ella "plappert" in Jasons Nähe ständig los, weil er sie so nervös macht und er sagt ständig, wie sehr er dieses "Geplapper" doch mag. Klar, bei dieser Bezeichnung werde auch ich ganz rallig. Viele andere Kritikpunkte lassen sich dadurch begründen, dass ich mich aktuell an dem Genre überlesen habe (and it shows!), aber was man wirklich nicht damit entschuldigen kann, ist die Sprache. Erstmal die obligatorischen Rechtschreibfehler und dann wird - insbesondere in Szenen, in denen es um Körperkontakt geht - eine Sprache verwendet, die aus Ella immer den passiven und aus Jason immer den aktiven Part macht. Und das wäre ja auch alles kein Ding gewesen, aber wenn man Ella dann ständig als starke, selbstbestimmte Frau darstellen will, dann sollte man das vielleicht auch in den Handlungen und der Wortwahl durchscheinen lassen. Aber nein. Ella wird beschrieben als "süß, weich und nachgiebig". Ständig heißt es (auch im Schlafzimmer), sie würde "nachgeben". Ja, wo sind wir denn hier? In einer Argumentationsrunde über die Wandfarbe des Gästebads? Klingt für mich nicht gerade nach enthusiastischem Konsenz. Der wird ja aber sowieso nie verbalisiert, weil in den Romanen dieser Reihe alle immer wissen, was der/die Andere sich wünscht. Klar. Völlig plausibel.
Na ja, dieser Band hat jetzt auch irgendwie meine Kritik für die Kleinigkeiten der anderen Bände abgekriegt, aber hier war das halt einfach next level.
Die Grundidee fand ich ganz spannend: Ella, lebt schon ewig in Redwood, hat ihre Eltern bei einem Brand verloren, dabei auch selbst Verletzungen erlitten und wird nun vom berüchtigten "Drachentrio" mit Jason verkuppelt. Der ist Feuerwehrmann und hat seinen Vater, der ebenfalls Feuerwehrmann war, durch ein Feuer verloren (SPOILER: es war das, in dem er Ella aus ihrem brennenden Zimmer gerettet hat), wodurch er nun ernsthafte Bindungsängste hat.
Wie gesagt, für eine schlechte NA-Reihe, eine gute Idee. Aber die Beiden sind mir so unglaublich auf den Sack gegangen, das kann man sich gar nicht vorstellen! Ella "plappert" in Jasons Nähe ständig los, weil er sie so nervös macht und er sagt ständig, wie sehr er dieses "Geplapper" doch mag. Klar, bei dieser Bezeichnung werde auch ich ganz rallig. Viele andere Kritikpunkte lassen sich dadurch begründen, dass ich mich aktuell an dem Genre überlesen habe (and it shows!), aber was man wirklich nicht damit entschuldigen kann, ist die Sprache. Erstmal die obligatorischen Rechtschreibfehler und dann wird - insbesondere in Szenen, in denen es um Körperkontakt geht - eine Sprache verwendet, die aus Ella immer den passiven und aus Jason immer den aktiven Part macht. Und das wäre ja auch alles kein Ding gewesen, aber wenn man Ella dann ständig als starke, selbstbestimmte Frau darstellen will, dann sollte man das vielleicht auch in den Handlungen und der Wortwahl durchscheinen lassen. Aber nein. Ella wird beschrieben als "süß, weich und nachgiebig". Ständig heißt es (auch im Schlafzimmer), sie würde "nachgeben". Ja, wo sind wir denn hier? In einer Argumentationsrunde über die Wandfarbe des Gästebads? Klingt für mich nicht gerade nach enthusiastischem Konsenz. Der wird ja aber sowieso nie verbalisiert, weil in den Romanen dieser Reihe alle immer wissen, was der/die Andere sich wünscht. Klar. Völlig plausibel.
Na ja, dieser Band hat jetzt auch irgendwie meine Kritik für die Kleinigkeiten der anderen Bände abgekriegt, aber hier war das halt einfach next level.
Meine Meinung
Nachdem mich die Redwood-Trilogie absolut begeistern konnte, war ich auch auf den Spin Off ganz gespannt und habe mich sehr gefreut, nach Redwood zurückzukehren.
Ella und Jason wurden vom Drachentrio als Redwoods neustes Pärchen ausgesucht und davor gibt es kein Entkommen. Dabei ist Jason gar nicht der Typ für eine langfristige Beziehung und Ella möchte sich am liebsten vor allen verstecken. Und trotzdem funkt es auf einmal immer mehr zwischen ihnen und die beiden kommen sich immer näher ...
Ellas Charakter hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist schüchtern und zurückhaltend, was an einem schrecklichen Erlebnis in ihrer Kindheit liegt, aber trotzdem hat sie ganz schnell mein Herz erobern können. Teilweise war mir "ich stotter vor Jason und bekomme kein Wort raus" ein wenig zu viel, es wirkte an manchen Stellen ein bisschen überzogen.
Auch Jason hat mir gut gefallen. Er ist der sexy Feuerwehrmann, der eigentlich mit keiner Frau ein zweites Date hat und sich niemals auf eine feste Beziehung einlassen könnte. Aber er ist auch der Mann, der sich liebevoll um ein Kätzchen kümmert und ein guter Zuhörer ist. Ich mochte ihn einfach sehr.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm und locker zu lesen, sodass ich das Buch schnell beendet habe.
Die Handlung ist genau das, was der Klappentext verspricht und entspricht so dem typischen Redwood-Roman.
Leider hat es mich hier ein bisschen weniger begeistert, als bei der ursprünglichen Trilogie. Es ähnelt sehr den vorherigen Teilen, wodurch es teilweise ein wenig langweilig wurde. Auch der Verkupplungsversuch des Drachdentrios ist nichts neues mehr und langsam wirkt es einfach ein bisschen zu sehr erzwungen.
Und auch obwohl die Autorin durch Ellas Geschichte sehr emotionale Thematiken aufgreift, blieb mir die Handlung ein wenig zu oberflächig. Es hat mich einfach nicht so sehr berührt, wie ich es mir gewünscht hätte, weswegen ich ein wenig enttäuscht bin.
FAZIT
Ein ganz schönes Buch für zwischendurch, das mich aber nicht mehr so sehr begeistert hat, wie die anderen Teile in Redwood. Es war ganz nett und ließ sich wirklich schnell lesen, aber es fehlte ein wenig was.
Nachdem mich die Redwood-Trilogie absolut begeistern konnte, war ich auch auf den Spin Off ganz gespannt und habe mich sehr gefreut, nach Redwood zurückzukehren.
Ella und Jason wurden vom Drachentrio als Redwoods neustes Pärchen ausgesucht und davor gibt es kein Entkommen. Dabei ist Jason gar nicht der Typ für eine langfristige Beziehung und Ella möchte sich am liebsten vor allen verstecken. Und trotzdem funkt es auf einmal immer mehr zwischen ihnen und die beiden kommen sich immer näher ...
Ellas Charakter hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist schüchtern und zurückhaltend, was an einem schrecklichen Erlebnis in ihrer Kindheit liegt, aber trotzdem hat sie ganz schnell mein Herz erobern können. Teilweise war mir "ich stotter vor Jason und bekomme kein Wort raus" ein wenig zu viel, es wirkte an manchen Stellen ein bisschen überzogen.
Auch Jason hat mir gut gefallen. Er ist der sexy Feuerwehrmann, der eigentlich mit keiner Frau ein zweites Date hat und sich niemals auf eine feste Beziehung einlassen könnte. Aber er ist auch der Mann, der sich liebevoll um ein Kätzchen kümmert und ein guter Zuhörer ist. Ich mochte ihn einfach sehr.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm und locker zu lesen, sodass ich das Buch schnell beendet habe.
Die Handlung ist genau das, was der Klappentext verspricht und entspricht so dem typischen Redwood-Roman.
Leider hat es mich hier ein bisschen weniger begeistert, als bei der ursprünglichen Trilogie. Es ähnelt sehr den vorherigen Teilen, wodurch es teilweise ein wenig langweilig wurde. Auch der Verkupplungsversuch des Drachdentrios ist nichts neues mehr und langsam wirkt es einfach ein bisschen zu sehr erzwungen.
Und auch obwohl die Autorin durch Ellas Geschichte sehr emotionale Thematiken aufgreift, blieb mir die Handlung ein wenig zu oberflächig. Es hat mich einfach nicht so sehr berührt, wie ich es mir gewünscht hätte, weswegen ich ein wenig enttäuscht bin.
FAZIT
Ein ganz schönes Buch für zwischendurch, das mich aber nicht mehr so sehr begeistert hat, wie die anderen Teile in Redwood. Es war ganz nett und ließ sich wirklich schnell lesen, aber es fehlte ein wenig was.
Okay since my opinion about the book was mostly because of the Dutch translation, this review will be in Dutch.
Het verhaal op zich was leuk, maar de vertaling was echt verschrikkelijk. Heel veel spreekwoorden waren te Hollands dat ik geen zelf geen idee had wat het betekende. En sommige dingen waren gewoon vreemd vertaald. De naam “The Avengers” was vertaald! Like come on, sommige dingen zoals die namen hoeven niet vertaald te worden want ze worden ook gewoon in het Nederlands vertaald.
Okey dat was mijn rant over de vertaling :)
Het verhaal op zich was leuk, maar de vertaling was echt verschrikkelijk. Heel veel spreekwoorden waren te Hollands dat ik geen zelf geen idee had wat het betekende. En sommige dingen waren gewoon vreemd vertaald. De naam “The Avengers” was vertaald! Like come on, sommige dingen zoals die namen hoeven niet vertaald te worden want ze worden ook gewoon in het Nederlands vertaald.
Okey dat was mijn rant over de vertaling :)
I want to thank NetGalley and this author for this ARC in exchance for an honest review.
Residual Burn is the story of kindergarten teacher Ella and firefighter Jason.
Ella got heavenly scarred by a fire that also killed her parents.
On the outside they are very different. Ella is socially awkward, and Jason has a dislike to commitment. Thanks to the matchmaking Battleaxes they learn that they have more in common with each other than they thought.
I really like both characters, Jason and Ella. You could feel their pain and grief. The anxiety rep is really good, and I like that Ella is not ashamed of it and tells Jason from the beginning that’s just her personality. I also like that Jason never wanted to chance her. I think Jason should have groveled more at the end.
Overall, this was a perfect cozy, small town romance.
Now I want to read her entire backlist.
Residual Burn is the story of kindergarten teacher Ella and firefighter Jason.
Ella got heavenly scarred by a fire that also killed her parents.
On the outside they are very different. Ella is socially awkward, and Jason has a dislike to commitment. Thanks to the matchmaking Battleaxes they learn that they have more in common with each other than they thought.
I really like both characters, Jason and Ella. You could feel their pain and grief. The anxiety rep is really good, and I like that Ella is not ashamed of it and tells Jason from the beginning that’s just her personality. I also like that Jason never wanted to chance her. I think Jason should have groveled more at the end.
Overall, this was a perfect cozy, small town romance.
Now I want to read her entire backlist.
I want to thank NetGalley and this author for this ARC in exchance for an honest review.
Residual Burn is the story of kindergarten teacher Ella and firefighter Jason.
Ella got heavenly scarred by a fire that also killed her parents.
On the outside they are very different. Ella is socially awkward, and Jason has a dislike to commitment. Thanks to the matchmaking Battleaxes they learn that they have more in common with each other than they thought.
I really like both characters, Jason and Ella. You could feel their pain and grief. The anxiety rep is really good, and I like that Ella is not ashamed of it and tells Jason from the beginning that’s just her personality. I also like that Jason never wanted to chance her. I think Jason should have groveled more at the end.
Overall, this was a perfect cozy, small town romance.
Now I want to read her entire backlist.
Residual Burn is the story of kindergarten teacher Ella and firefighter Jason.
Ella got heavenly scarred by a fire that also killed her parents.
On the outside they are very different. Ella is socially awkward, and Jason has a dislike to commitment. Thanks to the matchmaking Battleaxes they learn that they have more in common with each other than they thought.
I really like both characters, Jason and Ella. You could feel their pain and grief. The anxiety rep is really good, and I like that Ella is not ashamed of it and tells Jason from the beginning that’s just her personality. I also like that Jason never wanted to chance her. I think Jason should have groveled more at the end.
Overall, this was a perfect cozy, small town romance.
Now I want to read her entire backlist.
emotional
lighthearted
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes