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asianunknown13's review
dark
mysterious
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? It's complicated
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.5
I predicted who was causing all the issues in the last quarter of the book...and I was right.
Graphic: Bullying and Death of parent
the_fat_k_'s review
This was either written by a teenager, or for teenagers. The atrocious dialogue was the deal-breaker for me.
cozy_with_books's review against another edition
5.0
Jenny Blackhurst weiß einfach wie man Leute mit Worten fesselt und ihnen Gänsehaut beschert. Es war so spannend und das Ende absolut unerwartet und genial. Was soll ich sagen? Ich bin hin und weg!
shelly_book_lover's review against another edition
5.0
Another great book by Jenny Blackhurst! True to form, she had me reading when I needed to be doing other things :-). At one point, I thought I had the plot twist figured out. While I was right about that one, at the last second, Blackhurst threw in another one and it was marvelous!
As always, I look forward to seeing what this author comes up with next!
As always, I look forward to seeing what this author comes up with next!
cosyupnread5's review against another edition
5.0
The Foster Child was an amazing, chilling read, that had me hooked and not wanting to out my kindle down!! This is the second book that I have read by this author and both books have been amazing.
buchweiser's review against another edition
3.0
Jenny Blackhurst ist für mich eine neue Autorin, da ich relativ selten Thriller lese und ein wenig vor gruseligen Gewaltszenen zurückschrecke.
Um es vorweg zu nehmen: Gewalt mit Blut und Co. findet man hier nicht, die Autorin spielt mehr mit psychischen Grausamkeiten und subtilen Elementen. Tiere kommen auch nicht zu Schaden (ich weiß, dass das für einige LeserInnen ein Problem ist).
Den Anfang fand ich recht schwach, nicht so sehr die Handlung, vielmehr wirkt der Schreibstil – oder die Übersetzung – ein wenig holprig und laienhaft.
Aber: das wird im Laufe des Buchs deutlich besser! Vielleicht hätte man am Ende der Geschichte den Anfang stilistisch noch etwas überarbeiten sollen, denn so könnte es auf „versierte Leser“ etwas abschreckend wirken.
Die eigentliche Geschichte ist nicht besonders umwerfend, denn eigentlich passiert nicht sehr viel, die mysteriösen Geschehnisse bleiben auch für den Leser im Dunkeln. Es gibt keine „echten Ermittlungen“, sie werden lediglich aus der Sicht diverser Einwohner und der Psychologin Imogen näher beleuchtet und bewertet.
Nebenbei wirft die Autorin emotionale Erlebnisse ihrer Figuren wie den Umgang mit Kinderlosigkeit, die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern und eine elternlose Kindheit in den Mix, was alles in allem ein bisschen „too much“ wirkt.
„Das Böse in deinen Augen“ ist ein Buch für „Wenigleser“, die eher selten zu Romanen greifen und dann vielleicht ein wenig Gänsehautunterhaltung suchen.
„Vielleser“ wissen vermutlich sehr schnell, wie der Hase hier läuft und suchen eventuell mehr Nervenkitzel in ihrer Lektüre.
Um es vorweg zu nehmen: Gewalt mit Blut und Co. findet man hier nicht, die Autorin spielt mehr mit psychischen Grausamkeiten und subtilen Elementen. Tiere kommen auch nicht zu Schaden (ich weiß, dass das für einige LeserInnen ein Problem ist).
Den Anfang fand ich recht schwach, nicht so sehr die Handlung, vielmehr wirkt der Schreibstil – oder die Übersetzung – ein wenig holprig und laienhaft.
Aber: das wird im Laufe des Buchs deutlich besser! Vielleicht hätte man am Ende der Geschichte den Anfang stilistisch noch etwas überarbeiten sollen, denn so könnte es auf „versierte Leser“ etwas abschreckend wirken.
Die eigentliche Geschichte ist nicht besonders umwerfend, denn eigentlich passiert nicht sehr viel, die mysteriösen Geschehnisse bleiben auch für den Leser im Dunkeln. Es gibt keine „echten Ermittlungen“, sie werden lediglich aus der Sicht diverser Einwohner und der Psychologin Imogen näher beleuchtet und bewertet.
Nebenbei wirft die Autorin emotionale Erlebnisse ihrer Figuren wie den Umgang mit Kinderlosigkeit, die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern und eine elternlose Kindheit in den Mix, was alles in allem ein bisschen „too much“ wirkt.
„Das Böse in deinen Augen“ ist ein Buch für „Wenigleser“, die eher selten zu Romanen greifen und dann vielleicht ein wenig Gänsehautunterhaltung suchen.
„Vielleser“ wissen vermutlich sehr schnell, wie der Hase hier läuft und suchen eventuell mehr Nervenkitzel in ihrer Lektüre.
kikkilux's review against another edition
dark
emotional
mysterious
sad
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
cosyupnread5's review against another edition
5.0
The Foster Child was an amazing, chilling read, that had me hooked and not wanting to out my kindle down!! This is the second book that I have read by this author and both books have been amazing.
the_bookfox's review against another edition
3.0
Jenny Blackhurst hat mit „Das Böse in deinen Augen“ einen Thriller geliefert, der mit seiner Grundidee, seinem Schreibstil, seinem Spannungsaufbau überzeugen könnte, wenn nicht das letzte Drittel wäre. Denn das letzte Drittel lässt die Leser größtenteils ratlos zurück. Es gibt nur eine geringe Anzahl Leser, die angibt, dass sie das Ende verstanden haben und den Thriller großartig fanden. Dieser Thriller ist also eine Büchse der Pandora und lässt sich deswegen nur eingeschränkt empfehlen.
Dabei fängt „Das Böse in deinen Augen“ so vielversprechend an. Man fühlt mit Ellie mit, findet Imogen sympathisch und fragt sich, was hier wirklich vor sich geht. Ist Ellie Opfer oder Täter? Gut geschriebene wechselnde Perspektiven verstärken das Verständnis für die einzelnen Protagonisten. Schnell zieht Ellie den Leser auf ihre Seite. Aber es bleibt immer ein Restzweifel übrig. Und das sorgt für fesselnde Spannung. Die größte Spannung erzeugt jedoch die Wut, weil das kleine Mädchen Ellie, welches seine Eltern verloren hat, von allen Leuten so ungerecht behandelt wird und man sich eine gerechte Bestrafung der betreffenden Leute wünscht.
Jedoch verstärkt dieses Mitfühlen mit den Protagonisten das Unverständnis für das Ende. Da das Thema „Mobbing“ ein wirklich wichtiges Thema ist, hinterlässt das Ende einen schalen Beigeschmack, da es alles vorher gelesene auf den Kopf stellt und damit dem Thema „Mobbing“ seine Bedeutung entzieht. Gleichzeitig ist das Ende so verschiedenartig auslegbar, dass man als Leser das Gefühl hat, dass sich die Autorin hier übernommen hat.
Lobend möchte ich hiermit einmal das Cover erwähnen, welches sehr gut zum Buch passt. Hier wird schon die Unschuld in Frage gestellt. Gleichzeitig lässt das Cover genug Fragen offen, um neugierig auf die Geschichte zu machen. Düster anmutend lädt es zum Lesen des Buches ein.
Bis zum letzten Drittel war ich begeistert von diesem Buch. Die ersten zwei Drittel von „Das Böse in deinen Augen“ lasen sich so spannend, dass ich von Seite zu Seite flog. Der Schreibstil gefiel mir, die Protagonisten waren sympathisch und ich hatte große Hoffnungen für das Ende. Doch dann kam das letzte Drittel, welches so ganz und gar nicht zum Rest des Buches passen wollte. Und dieses letzte Drittel mündete in ein für mich katastrophales Ende.
Dabei fängt „Das Böse in deinen Augen“ so vielversprechend an. Man fühlt mit Ellie mit, findet Imogen sympathisch und fragt sich, was hier wirklich vor sich geht. Ist Ellie Opfer oder Täter? Gut geschriebene wechselnde Perspektiven verstärken das Verständnis für die einzelnen Protagonisten. Schnell zieht Ellie den Leser auf ihre Seite. Aber es bleibt immer ein Restzweifel übrig. Und das sorgt für fesselnde Spannung. Die größte Spannung erzeugt jedoch die Wut, weil das kleine Mädchen Ellie, welches seine Eltern verloren hat, von allen Leuten so ungerecht behandelt wird und man sich eine gerechte Bestrafung der betreffenden Leute wünscht.
Jedoch verstärkt dieses Mitfühlen mit den Protagonisten das Unverständnis für das Ende. Da das Thema „Mobbing“ ein wirklich wichtiges Thema ist, hinterlässt das Ende einen schalen Beigeschmack, da es alles vorher gelesene auf den Kopf stellt und damit dem Thema „Mobbing“ seine Bedeutung entzieht. Gleichzeitig ist das Ende so verschiedenartig auslegbar, dass man als Leser das Gefühl hat, dass sich die Autorin hier übernommen hat.
Lobend möchte ich hiermit einmal das Cover erwähnen, welches sehr gut zum Buch passt. Hier wird schon die Unschuld in Frage gestellt. Gleichzeitig lässt das Cover genug Fragen offen, um neugierig auf die Geschichte zu machen. Düster anmutend lädt es zum Lesen des Buches ein.
Bis zum letzten Drittel war ich begeistert von diesem Buch. Die ersten zwei Drittel von „Das Böse in deinen Augen“ lasen sich so spannend, dass ich von Seite zu Seite flog. Der Schreibstil gefiel mir, die Protagonisten waren sympathisch und ich hatte große Hoffnungen für das Ende. Doch dann kam das letzte Drittel, welches so ganz und gar nicht zum Rest des Buches passen wollte. Und dieses letzte Drittel mündete in ein für mich katastrophales Ende.
jenniferu's review against another edition
4.0
Really enjoyed this book. I guessed one of the key twists but overall the plot is very different and kept me guessing. Look forward to reading more books from this author.